30.04.2025

Franziska Bluhm im Medientalk auf SRF

Haben Medien ohne Newsletter eine Zukunft? Antwort: Nein!

Im "Medientalk" vom SRF, dem Schweizer Radio, hat Salvador Atasoy unter anderem mit Franziska Bluhm diskutiert, warum der Newsletter bei vielen Schweizer Medienmarken zuletzt so sehr an Bedeutung zugenommen hat. So hat beispielsweise der Schweizer "Blick" sein Newsletter-Portfolio stark ausgeweitet, auch "Bajour.ch", das sich auf Basel konzentriert, verschickt mittlerweile mehrere Newsletter.

Und das ja nicht ohne Grund: Ohne eine durchdachte Newsletter-Strategie fehlt ein entscheidendes Element in jeder guten Digitalstrategie.

Warum das so ist:

  • Newsletter erreichen Zielgruppen direkt und zuverlässig – ohne Umwege über Plattform-Algorithmen.
  • Wir alle nutzen die Mail-App auf unseren Smartphones sehr regelmäßig, es wäre fast fahrlässig, einen solch wichtigen Kanal nicht zu nutzen, um mit Zielgruppen in Kontakt zu treten.
  • Es lassen sich ganz wunderbar Gewohnheiten etablieren, die sich viel leichter in Kaufinteresse umwandeln lässt.
  • Es sind kaum zusätzliche Kompetenzen in der Redaktion notwendig, um einen Newsletter zu verschicken.

Spannend auf jeden Fall auch, welche Bedeutung Alban Mazrekaj, Head Editorial Product Development, dem Newsletter bei der Expansion der NZZ nach Deutschland beigemessen hat.

Und als Ausblick: Medienhäuser haben auch erkannt, welches Potenzial KI in der effizienten Erstellung und Personalisierung von Produktion von Newslettern noch haben.

Hier reinhören 

Zurück zur Übersicht

Hinterlassen Sie doch einen Kommentar!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

nach oben

Sie sind beim Besuch dieser Website anonym. Wir benötigen ein technisch notwendiges Session-Cookie („sessions“) um das Kontaktormular gegen Missbrauch abzusichern. Ihr Ok wird für einen Tag in einem 2. Cookie („eu-cookie“) gespeichert. Vor dem Anzeigen externer Inhalte werden Sie vor dem Anzeigen um Ihre Erlaubnis gefragt. Um unsere Website laufend zu verbessern, nutzen wir die Statistik-Software „Matomo“. Sie bleiben auch dort vollständig anonym: Matomo ist auf unserem eigenen Server installiert, so dass keine Daten zu fremden Anbietern übertragen werden. Ihre IP-Adresse wird durch Kürzung anonymisiert und Matomo setzt keine Cookies. Weitere Infos finden Sie in derDatenschutzerklärung.